Die ehemalige bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml hatte mehr mit den Maskendeals einer CSU-Connection zu tun als bekannt. Sie setzte sich in einem Brief an Jens Spahn für zweifelhafte Ware aus Ägypten ein.
Die ehemalige bayerische Gesundheitsministerin Melanie Huml hatte mehr mit den Maskendeals einer CSU-Connection zu tun als bekannt. Sie setzte sich in einem Brief an Jens Spahn für zweifelhafte Ware aus Ägypten ein.
Diese Seite nutzt das freie Wordpress-Theme Urwahl3000. Erstellt mit ❤ von Design & Kommunikation im modulbüro.
Kommentar verfassen
Verwandte Artikel
Der letzte Zeuge: Söder, seine Frau und die Scheuer-Masken
Der bekannteste Zeuge kommt zum Schluss: Ministerpräsident Söder muss im Masken-Ausschuss zu umstrittenen Geschäften des Freistaats aussagen. Besonders im Fokus: Der Umgang mit zwei Masken-Angeboten, bei denen Söder persönlich eine…
Weiterlesen »
Süddeutsche Zeitung: Wie im schlechten Mafia-Film
Erst als bei der Beschaffung von Corona-Schutzkleidung in Bayern Ordnung ins Chaos kam, hatten Nüßlein & Co. so gut wie keine Chance mehr, daraus Profit zu ziehen. Was der U-Ausschuss…
Weiterlesen »
»U-AUSSCHUSS MASKE KNÖPFT SICH GESCHÄFTE VON ABGEORDNETEN VOR« | SÜDDEUTSCHE ZEITUNG
»Nach den Corona-Deals von Sauter und Co. weitet das Gremium seinen Auftrag auf Parlamentarier aus, die auch außerhalb der Pandemie mit dem Freistaat gehandelt haben. Worum es geht, machen die…
Weiterlesen »