»Nach den Corona-Deals von Sauter und Co. weitet das Gremium seinen Auftrag auf Parlamentarier aus, die auch außerhalb der Pandemie mit dem Freistaat gehandelt haben. Worum es geht, machen die Befragungen zweier CSU-Politiker deutlich.
Laut Untersuchungsauftrag sollen auch geschäftliche Aktivitäten von Abgeordneten mit dem Freistaat unabhängig von der Pandemie durchleuchtet werden, seit 2016. Bei einem Dutzend „fragwürdigen Vorgängen“, kündigte Vize-Ausschusschef Florian Siekmann (Grüne) an, werde man „genau untersuchen, wo das Mandat als Geschäftsmodell missbraucht wurde“.«
Den ausführlichen Artikel der SZ können Sie nachlesen: Landtag Bayern: U-Ausschuss knöpft sich Geschäfte von Abgeordneten vor – Bayern – SZ.de (sueddeutsche.de)
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